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    Foto: © Anna Sonnenuntergang zwischen den Karstfelsen in Vang Vieng Als ich in Vang Vieng ankomme, habe ich ein Déjà-vu. Hier sieht es genauso aus wie in Ninh Binh, Vietnam, wo ich genau vor 5 Monaten war. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich an diesem Ort länger bleiben, geschweige denn mit dem Motorrad rausfahren soll. Ninh Binh war so wunderschön und ich möchte diese Erinnerung ungern trüben oder überlagern.

    Denn verblüffender Weise ist Vang Vieng nicht nur für die unglaubliche Natur bekannt, sondern auch als ehemaliges Schlaraffenland aus Drinks, Drogen und einem Abenteuerspielplatz mit Schaukeln, Seilbahnen und Wasserrutschen. Was für ein krasser Kontrast, dass jemand auf die Idee kommt, sich in dieser verträumten Landschaft aus Karstfelsen, Reisfelder und Regenwald betrunken von einer Seilschaukel in den Fluss zu stürzen.

    Mein Interesse wird allerdings von den blauen Lagunen geweckt, die sich in der Umgebung befinden. Laut Karte sind es 17km - müsste ja in einer Stunde machbar sein. Die Rechnung habe ich allerdings ohne die Straßenverhältnisse gemacht. Die ebenmäßig asphaltierte Straße geht nach einem kurzen Stück in eine holprige Buckelpiste über. Innerhalb kürzester Zeit bin ich von Kopf bis Fuß mit einer gelbbraunen Staubschicht bedeckt und meine Beine sind bis zu den Knien braun vom Matsch. Ab jetzt bete ich, dass ich nicht steckenbleibe, ausrutsche, einen platten Reifen habe, ins Reisfeld falle oder eine Kuh umfahre.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich endlich an der berühmten Lagune an und es verschlägt mit tatsächlich den Atem. Allerdings vor Enttäuschung! Denn es ist ein touristisch aufbereitetes Wasserbecken, in dem Jugendliche mit Bierhelmen auf dem Kopf in Gummireifen auf dem Wasser treiben. Ich kann es kaum glauben, dass ich deshalb bis zu den Knien im Schlamassel stecke.

    Na ja, zum Beine waschen ist die Lagune gut genug, mehr kann ich ihr nicht abgewinnen. Dann heißt es wohl weitere 4km zur nächsten Lagune auf dem Höllenweg meistern. Puh, ob sich das lohnt? You never know until you try.♡
    Ort: Vang Vieng, Laos Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Back to Basics in Kasachstan In Kasachstan haben die Kinder 3 Monate lang Sommerferien, weshalb viele die Zeit bei den Großeltern verbringen und das Dorfleben kennenlernen.

    Die Kinder verabreden sich am Fluss schwimmen zu gehen und die Jungs holen die Mädchen ab. Wie in den guten alten Zeiten stehen sie am Zaun und rufen solange den Namen, bis irgendjemand die Tür aufmacht. Am Fluss hat sich anscheinend die gesamte Dorfjugend versammelt. Während die größeren Mädchen auf die kleineren aufpassen oder ihnen das Schwimmen beibringen, basteln die Jungs aus Ästen und Gardinen ein Fischnetz.

    Ich fühle mich wie um 30 Jahre zurückversetzt, in eine sehr ursprüngliche und leichte Welt, ohne Handy und Computer. Eine Welt, in der Kinder sich mit der realen Welt auseinandersetzen und barfuß durch die Gegend laufen können. In vollkommener Verbindung mit der Natur und ihren ganzen Sinnen - anstatt nur mit den Fingerspitzen auf dem Display.

    Denn die Natur ist ziemlich atemberaubend und wunderschön. Nach wenigen Kilometer auf der Dorfstraße eröffnen sich weite Felder mit lila-gelben Wildblumen, die von malerischen Bergen eingerahmt werden. Hier entspringen die Bergquellen, die eisiges und kristallklares Wassre ins Dorf bringen. Weit und breit ist kein Zeichen von Zivilisation zu sehen. Ganz im Gegenteil, denn die einzige Straße ist mal durch Kühe und mal durch Schafe versperrt, die von ihrem Hirten auf einem Pferd in Richtung Nachtlager getrieben werden.

    Im goldenen Licht des Sonnenuntergangs frage ich mich, wie die Menschen hier nur so unzufrieden sein können und das Leben als eine Last ansehen. Wie es oft der Fall ist, schätzen sie wahrscheinlich nicht das was sie haben, sondern streben nach mehr. Mehr Reichtum und Lebensqualität und dadurch mehr Glück und Zufriedenheit.

    Das Streben nach Mehr verschließt einem die Sicht auf das Hier und Jetzt, obwohl letzteres ziemlich faszinierend ist, was ein Blick in den Himmel beweist. Denn dieser verwandelt sich nach Einbruch der Dunkelheit in eine Kuppel aus Milliarden funkelnder Lichtpunkte. Solch eine Sternenpracht der Milchstraße habe ich noch an keinem anderen Ort der Welt gesehen. Es ist alles bereits da, man muss nur hinschauen.♡
    Ort: Andrevka, Kasachstan Kamera / Objektiv: Simon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Der Blick in die Seele Mein Hals ist so stark von der staubigen Luft und dem Totenrauch gereizt, dass ich nicht mal mehr sprechen kann. Gepaart mit Fieber verbringe ich den ersten Tag in Kathmandu im Bett. Als es etwas besser ist traue ich mich dick eingepackt vor die Tür. Zwar scheint die Sonne, allerdings sind es nur 14°C.

    Meine Aufmerksamkeit gilt der prachtvollen Bodnath Stupa, die glücklicherweise nur 500m entfernt ist. Die Leute umrunden die Stupa im Uhrzeigersinn und drehen dabei die kleinen Gebetsmühlen, die in die Mauer eingelassen sind. Ich mache es ihnen nach, fühle mich aber nach 10m schwindelig von dem ganzen Gedrehe.

    Ich bleibe an einem kleinen Vorsprung stehen, auf dem eine alte Frau sitzt. Sie sieht sehr interessant und mystisch aus. Sie winkt mich zu sich und hält mir ihre Mala an den Kopf. Ihr Blick fokussiert nicht, sondern ist irgendwo in der Ferne; vielleicht aber auch ganz nach innen gekehrt.

    Ich gehe weiter und folge einer Frau mit einem kleinen Jungen auf dem Arm. Ab und zu versucht sie ihn zum Laufen zu bewegen, er ist aber noch sehr wackelig auf den Beinen. Als sie mich sieht sagt sie etwas zu dem kleinen und er faltet ganz unbeholfen seine Handflächen aneinander und sagt „Namaste“. So was herzliches und zuckersüßes habe ich seit langem nicht mehr gesehen.

    Mir wird sehr warm und ich nehme meinen Schal ab. Als ich wieder an der alten Frau vorbeigehe, schreit sie ganz wild und winkt mich zu sich. Sie zieht an meinem Schal, den ich um die Schulter hängen habe und sagt etwas. Ich verstehe sie nicht, es hört sich aber nach Geschimpfe an. Will sie vielleicht meinen Schal haben? Na gut, sie soll ihn haben!

    Ich gebe ihr den Schal und die zierliche, kleine Frau fängt an sich zu recken, um an mich ranzukommen. Sie bindet mir den Schal fest um den Hals und erklärt etwas in einem belehrenden Ton dazu. Ich danke ihr und gehe weiter. Nachdem ich die halbe Stupa umrundet habe schwitze ich mir einen Wolf und nehme den Schal wieder ab und als ich wieder der Frau begegne, erfolgt erneut das gleiche Spiel.

    Natürlich habe ich den Schal wieder abgenommen und lag danach 3 Tage krank im Bett. Wieso nicht einfach auf alte, weise Menschen hören, die einem was Gutes tun wollen.
    Ort: Kathmandu, Nepal Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Gesichter aus Nepal Patan ist eine sehr ursprüngliche und eher ruhige Stadt, mit kleinen verwinkelten Gassen und vielen gelassenen Menschen. Ich habe kein wirkliches Ziel und laufe die Gassen ab, schaue in die kleinen Lädchen rein und beobachte das Treiben auf den Straßen.

    Die Männer und Frauen sitzen meistens getrennt in kleinen Trauben auf Bänken oder auf den Treppen vor den Läden. Es herrscht eine sehr entspannte Stimmung, niemand ist in Eile oder gestresst. Die Leute sind freundlich und Lächeln wenn ich vorbeigehe. Manche fragen mich, ob ich mich verlaufen habe. Schließlich ist keine Touristenattraktion in der Nähe. Aber nein, meine Attraktion ist das alltägliche Leben der Einheimischen.

    Als ich auf einem etwas größeren Platz stehe, tummeln sich hier viele Kinder in blauen Uniformen. Es scheint gerade Schulschluss zu sein. Als ich meinen Gang fortsetze, merke ich, wie mir drei kleine Jungs folgen. Dann gibt es einen Knall, Lachen und Geschimpfe. Während ich mich erschrocken umdrehe, sausen die Jungs kichernd an mir vorbei. Ein alter Mann steht schimpfend und mit naßem Kopf da, sammelt ein paar Kieselsteine und hinkt den Jungs hinterher, um die Wasserbombe zu rächen.

    Überglücklich, dass die Wasserbomben-Attacke nicht mir galt, biege ich zügig in die nächste kleine Gasse ab und treffe wieder auf ein paar kleine Jungen. Ich bin mir nicht sicher, ob es die selben sind. Vom Schabernack her würde es passen, denn sie blasen kleine Beutel auf und lassen sie über den schlafenden Hunden knallen. Kinder sind hier wirklich noch Kinder.

    Gegen Ende meiner Erkundungstour luschern die beiden kleinen Mädchen schüchtern aus der Eingangstür ihres Hauses. Für das Foto korrigiert die große Schwester die Haltung der kleinen und ich merke, dass ich wahrscheinlich sehr selten echte, unverstellte Menschen zu Gesicht bekomme. Deshalb bin ich dankbar, dass ich wenigstens ein Hauch der Atmosphäre, Stimmung und des Lebensgefühls mitbekommen durfte.♡
    Ort: Patan, Nepal Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Arm trägt Reich Mein Hotel in Delhi befindet sich an einer stark befahrenen Straße. Es wird dauernd gehupt und gedrängelt. Es stinkt nach Abgasen und meine Augen brennen ständig. Gegenüber des Hotels befindet sich eine Strasseninsel, auf der eine Familie lebt. Zwischen den Bäumen sind Planen aufgezogen. Auf dem Boden liegen Decken und zerknüllte Klamotten. Ich traue mich gar nicht genauer hinzuschauen - aus Scham, aus Betroffenheit, aus Mitleid.

    Als ich da vorbeigehe klettern zwei kleine Kinder aus der Kanalisation. Der Junge trägt ein dreckiges Jacket und hat keine Hose an. Das Mädchen hat zerzaustes Haar und sieht original wie Mogli aus. Beide verbeugen sich die ganze Zeit vor mir und betteln nach Essen. Eine sehr herzzerreißende Situation.

    Ein Stück weiter sitzt eine Frau auf dem Bürgersteig und sucht bei einer anderen die Läuse aus dem Haar. Daneben sortiert ein Mann sorgsam die Rosen, die den vorbeifahrenden Autos zum Kauf angeboten werden. Neben ihm schlafen zwei Kinder auf dem Boden, vollständig von Decken bedeckt. Über den Decken versammeln sich riesige grüne Fliegen.

    20 Meter weiter biege ich in eine Seitenstraße ein. Hier stehen riesige Anwesen mit meterhohen Zäunen. Die Familiennamen sind mit Goldbuchstaben auf Marmorplatten vermerkt. Gerade fährt ein Porsche vor und ich erhasche einen Blick in die Garage, wo noch 4 weitere Autos stehen. Der Security-Mann deckt den Porsche sorgsam mit einer Plane ab, während die Frau oder wohl eher das Kindermädchen mit den Kindern auf den Spielplatz geht. Dieser ist auch eingezäunt und mit Stacheldraht gesichert. Im angrenzenden Park geht ein junger Mann mit seinem Hund joggen. Der Hund ist so fett wie die beiden Kinder, die 20 Meter weiter auf der Straßenkreuzung leben.

    In dieser Straße haben die Leute nur die Sorge, welches Auto sie morgen zur Arbeit nehmen sollen, während 20 Meter weiter die Menschen täglich ums Überleben kämpfen. Ziemlich widerlich und gleichzeitig surreal fühlen sich diese Kontraste an.
    Ort: Bodhgaya, Indien Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Heiliger Sadhu Ich stehe in einer Zeltsiedlung am Ganges, welche von Sadhus bewohnt wird. Die heiligen Männer sind komplett nackt und ihre Körper sind mit Asche eingerieben. Als ich einem näher komme schmiert er mir Asche auf die Stirn und haut mir mit einem Wedel aus Pfauenfedern auf den Kopf. Ich nehme an es handelt sich um einen Segen, vielleicht wollte er mir aber auch nur die Flausen aus dem Kopf schlagen.

    Ich gehe ein Stück weiter und stehe plötzlich vor zwei brennenden Scheiterhaufen. Der dritte wird gerade mit Holz bestückt. Ungläubig und erstarrt beobachte ich die Szenerie. Bei den zwei brennenden Personen tropft das Körperfett in Feuerkugeln auf den Boden. Drumherum laufen Ziegen und essen alles auf, was sie bekommen können.

    Nun wird die dritte Leiche auf den Holzhaufen gelegt. Unter den Angehörigen sind nur Männer, manche haben einen kahl rasierten Kopf. Es wird nicht geweint, keiner zeigt Trauer. Ein Priester verteuert Sandelholz über der Leiche, wahrscheinlich um den Geruch zu übertünchen. Ich ziehe mir langsam mein Tuch über Mund und Nase und schaue zu, wie ein junger Mann das Feuer entfacht.

    Meine Fragezeichen im Kopf sind für die Anwesenden wohl offensichtlich, weshalb mich der Feuermeister zur Seite zieht. Er erklärt, dass es 2-3 Std. dauert, bis das Feuer den Körper aufgezehrt hat. Übrig bleiben nur die Hüft- und Beckenknochen, welche dem Ganges übergeben werden. Er zeigt mit dem Finger auf die umliegenden Häuser. Es sind Hospize, in denen die Menschen auf den Tod warten. Sie müssen innerhalb von 24 Std. verbrannt und dem Ganges zugeführt werden, um dem Kreislauf der Wiedergeburten zu entkommen. Wobei Kinder, Schwangere und Saduhs nicht verbrannt werden dürfen. Sie werden mit Steinen beschwert im Fluss versenkt. Mit einem flauen Gefühl im Magen lausche ich seinen Worten.

    Diese offene Art mit dem Tod umzugehen, stimmt mich nachdenklich und zeigt mir, wie natürlich er in den Kreislauf des Lebens gehört. So abschreckend es zunächst erscheinen mag, so normal ist es hier den Menschen bis zum Ende begleiten zu können und seine körperlichen Überreste der Natur zurück zu geben. Der Tod ist Teil des Daseins und bedeutet nicht Verzweiflung, sondern Befreiung.
    Ort: Varanasi, Indien Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Nine Arches Bridge Ich kann immer wieder vom Zugfahren auf Sri Lanka schwärmen.♡♡♡ Schon alleine deshalb lohnt sich der lange Flug von Deutschland aus.

    Im Vorfeld hatte ich 6 Wochen für Sri Lanka eingeplant und war mir nicht sicher, ob das eventuell zu lang ist. Schließlich ist die Größe mit der von Bayern zu vergleichen. Doch auf der Insel gibt es - neben dem Strand - noch unzählige Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben. Und sollte dennoch alles ausgekundschaftet und Langeweile im Anmarsch sein, setze ich mich einfach in den Zug und fahre durch die Gegend.

    Es ist so schön frei von Raum und Zeit zu sein. Frei von dem Bedürfnis nach Vergangenheit und Zukunft. Frei von Sorgen, Kummer und Ängsten. Ganz im Hier und Jetzt.

    Ich nehme mir Zeit, die Welt um mich in gemäßigtem Tempo zu entdecken. Für die kleinen Dinge, die das Leben mir schenkt, Dankbarkeit und Wertschätzung zu zeigen. Denn alles im Leben ist nur geliehen. Kein Moment wird sich jemals wiederholen. Darum entscheide ich mich bewusst, jeden Tag glücklich zu sein und den Tag zu genießen. Ich weiß nie, wann ich die Leihgabe zurückgeben muss. Und schließlich braucht es nicht viel, um glücklich zu sein.♡
    Ort: Ella, Sri Lanka Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Der neugierige Blick ins Unbekannte Der neugierige Blick ins Unbekannte - und zwar von beiden Seiten aus.

    Gemütlich tuckert der Zug von Colombo nach Kandy durch die Landschaft des Hochlandes, vorbei an kleinen Dörfern, Reisfeldern und Wäldern. 5 Stunden für 115 km. Aber ich reise ja schließlich nicht um anzukommen, sondern um zu Reisen.♡

    Glücklicherweise habe ich einen Fensterplatz ergattert und lasse mir den Wind um die Nase wehen und kann meinen Augen kaum trauen. Was für eine Landschaft.

    Aber nicht nur die Aussicht ist besonders, sondern auch die Fahrt selbst. Mit an Bord sind fast nur Einheimische: Arbeiter, Studenten, Familien, fliegende Händler, Sänger.

    Die Kinder sehen mich mit großen Augen an und bestaunen mich, während die Erwachsenen mich neugierig anschauen. Nach ersten vorsichtigen Kommunikationsversuchen ist das Eis schnell gebrochen und es sprudeln löchernde Fragen zu jeglichen Themen. Die Menschen sind sehr interessiert, herzlich und hilfsbereit.

    Natürlich ist es ersteinmal ein Hindernis, sich aus der eigenen Komfortzone zu bewegen. Schließlich ist es in meiner Kultur nicht „normal“ sich mit jeglichen Sitznachbarn auszutauschen. Aber sich zu öffnen war der passende Schlüssel, um die Menschen aus der anderen Kultur zu verstehen, Ihnen näher zu kommen und sogar etwas von Ihnen zu lernen.

    Notiz des Tages: Öffne Dich und Du bekommst es mehrfach zurück. ♡
    Ort: Colombo, Sri Lanka Kamera / Objektiv: Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Pure Freude Sri Lankas Der Bahnhof ist voll mit Touristen und alle tummeln sich beim Haltepunkt für die zweite Klasse. Die klimatisierte erste Klasse ist seit Monaten ausverkauft. Jeder will einen Sitzplatz haben und darum wird gekämpfen. Schließlich ist die 6-Stündige Zugfahrt von Kandy nach Ella eine der schönsten, die in Asien möglich ist.

    Ich habe ein Ticket der dritten Klasse und fahre zusammen mit den Einheimischen. Auch habe ich nicht vor um einen Platz zu kämpfen, denn den habe ich mir bereits ausgesucht. Nachdem alle eingestiegen sind, setze ich mich in die offene Zugtür und lasse die Beine baumeln. Der perfekte Platz für diese atemberaubende Zugfahrt.♡

    Die hohen Grashalme und Büsche streifen meine Füße und der warme Wind weht mir durchs Haar. Der Zug bewegt sich mit 15 km/h, das höchste der Gefühle sind 25 km/h. An einigen Steigungen ist der Zug kaum schneller als ein gut trainierter Jogger. Die Touristen hängen in den Fenstern und machen Fotos, während die Einheimischen die Fahrt zum Schlafen nutzen. Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein könnten.

    Das ganze Schauspiel wirkt surreal, wie eine Kulisse. Immer wieder wechseln die Landschaftsbilder und jedes Mal bleibt mir die Luft weg. Palmenwälder, Reisfelder, Tee-, Zimt- und Bananenplantagen, Eukalyptusbäume und Farnwälder. Der junge Mann neben mir gibt mir all diese Informationen und zeigt immer wieder mit dem Finger in die Landschaft. Genau aus diesem Grund fahre ich gerne dritter Klassen.

    Die Menschen sind stolz auf ihr Land und mögen die Wertschätzung, die ihnen entgegengebracht wird. Und obwohl sie selbst nicht viel zum Leben haben, teilen sie ihr Hab und Gut. So wie die ältere Frau, die sorgsam eine alte Butterdose aus ihrer abgenutzten Handtasche rausholt und mir eine frische Olive, eingelegt in Pfeffer und Chili, anbietet. Bei dieser unglaublichen Herzlichkeit frage ich mich, wieso wir im Westen so viel Wert auf die Erreichung materieller Ziele legen - und nicht etwas mehr auf die menschlichen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
    Was für wundervolle Eindrücke. Ich versuche mir alles auf meiner Festplatte abzuspeichern und diese einmaligen Momente auszukosten.
    Ort: Zugfahrt zwischen Kandy und Ella, Sri Lanka Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Sonnenaufgang auf dem Adam's Peak Es ist 2 Uhr nachts und ich breche zum Adam’s Peak auf. Hunderte von Menschen machen sich gemeinsam mit mir auf den Weg mit nur einem Ziel: Vor Sonnenaufgang auf dem heiligen Gipfel sein. Es liegt ein Hauch von Nervosität und Vorfreude in der Luft. Nur die wenigsten wissen, was auf sie zukommt. Genauso wie ich.

    Ich habe einen dreistündigen Aufstieg vor mir. Genügen Zeit, um den Kopf frei zu bekommend und im Hier und Jetzt anzukommen. Aber auch Zeit, um mich zu besinnen und meinen Körper zu spüren. Schließlich erwartet mich eine steile Strecke von 7 Kilometern, auf der ich rund 1.000 Höhenmeter und 5.200 Stufen überwinden muss.

    Mönche reinigen sich in einer eisigen Bergquelle, um den Berg sauber zu besteigen. Magere Männer in weißen Gewändern laufen barfuß die feuchtkalten Stufen hinauf. Frauen tragen vollgepackte Plastiktüten und Kinder auf dem Arm. Die Jungen stützen ihre gebrechlichen Eltern und Großeltern. Dazwischen käseweiße Touristen mit professioneller Bergsteigerausrüstung. Mit Skistöcken und Wanderschuhen, Stirnlampen, Höhenmeter-Anzeigegerät und Kompass bewaffnet, stampfen sie den Berg hinauf. Der Kontrast könnte nicht besser sein.

    Ab Stufe 2.000 wird es anstrengend. Die Treppen werden schmaler und steiler. Meine Oberschenkel brennen, der Rücken ist naßgeschwitzt. Je höher ich komme, desto stiller wird es. Die Pilger sind aus der Puste. Niemand redet. Die Stimmung ist mystisch und ergreifend. Ich schaue die ganze Zeit der monotonen Bewegung meiner Beine zu. Auch, weil ich mich nicht traue nach oben zu blicken.

    Langsam wird es kalt. Ich ziehe mir meine Winterjacke und Handschuhe an. Die letzen Meter ziehe ich mich am eisigen Geländer hoch. Mir fehlt die Kraft und die Luft. Und dann ist es geschafft. Es ist 5:07 Uhr und immer noch stockdunkel. Ich blicke nach oben und es präsentiert sich ein wunderschöner Sternenhimmel. Von dem alleine bin ich schon sprachlos.
    Ort: Adam's Peak, Sri Lanka Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Anna Tattoo Faced Woman Yaw Shen ist 93 Jahre alt und eine der letzten Frauen im Chin State, die Nasenflöte spielen kann. Mit der prächtigen Gesichtstätowierung gehört sie zu den letzen verbleibenden Frauen, da diese Tradition seit 1962 vom Staat verboten wurde. Ort: Mindat, Chin-State, Myanmar Kamera / Objektiv: Nikon D90
    Nikkor 40mm
    Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © NobbyNic Trittenheimer Moselschleife Ein Blick auf die Trittenheimer Moselschleife Ort: Trittenheim Kamera / Objektiv: Sony A7 RIII mit 10 mm Weitwinkel Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © NobbyNic Trittenheim bei Nacht Trittenheim an der Mosel bei Nacht Ort: Trittenheim Kamera / Objektiv: Sony A7 RIII mit Makro 90mm Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © NobbyNic Hauptmarkt Trier Sonnenstrahlen Trier Hauptmarkt Ort: Trier Kamera / Objektiv: Sony A7 RIII mit 24-70mm GM Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © NobbyNic St.Gangolf in Trier Am Trierer Hauptmarkt, Kirche St.Gangolf, spätsommerliche Impression mit goldenem Marktbrunnen. Ort: Trier Kamera / Objektiv: Sony A7 RIII mit Sony 24-70 mm GM Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © NobbyNic Schnecke mit Plagegeistern Eine Weinbergschnecke von Plagegeistern besetzt! Ort: Trittenheim Kamera / Objektiv: Sony A7 RIII mit Makro 90 mm GM Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Petra Urbath Training auf dem See Diese Idylle am Stausee zeigt einem kalten, aber sonnigen Morgen, an dem der Dunst noch auf dem Wasser lag. Der Kanute trainierte und bereicherte mit seiner Silhouette das Bild Ort: Wuppertal Kamera / Objektiv: Panasonic DMC G5, f6, Iso 160, 1/3200s Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Veronika Zerwos Herbstzeit Ein schöner Herbstspaziergang im Wald .Es ist alles schön aufgeräumt. Ort: Burgenland Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Veronika Zerwos Federn am Himmelszelt Da hat wohl jemand seine Federn verloren. Ort: Mitterndorf a. d.Fischa im Garten Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Veronika Zerwos Regentropfen Nach einem Schauer gibt es Millionen funkelnde Regentropfen, so schön wie Diamanten. Ort: Mitterndorf a. d.Fischa im Garten Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Veronika Zerwos Fruhlingsererwachen Schneerosen sind unter Naturschutz Ort: Niederösterreich Kamera / Objektiv: Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Veronika Zerwos Aufgeblüht in neuer Pracht Jedes mal ist es eine Freude wenn das Usambaraveilchen erblüt. Ort: Mitterndorf a. d.Fischa Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Veronika Zerwos Abendbrot Herrliches Abendrot an einem Sommertag Ort: Mitterndorf a. d.Fischa Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Rheinfall Um die, die Höhe herunterstürzenden, Wassermassen bildlich in Bewegung zu versetzen und um die Dynamik des Wasserfalls zu zeigen, habe ich bei diesem Bild 4 Sekunden belichtet (Graufilter benutzt) Ort: Neuhausen am Rheinfall Kamera / Objektiv: Nikon D800, Nikkor 70-200 mm, f/2.8, @200 mm, f/7.1, 4s, ISO 100, Lee Filters Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Ein letzter Blick Haubentaucher und Barsch, Auge in Auge. Mit unterschiedlichem Ausgang. Ort: Stausee Neuenhof, Schweiz Kamera / Objektiv: Nikon D800, Nikkor 500 mm, f/4 Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Mathilda Hochzeitstag Liebevoll gebacken und Dekoriert von meiner Tochter. Ort: Mitterndorf a. d.Fischa Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Hermelin am Stausee Eigentlich wollte ich Wasservögel im Flug fotografieren. Plötzlich hörte ich rechts von mir ein Rascheln, aus den Augenwinkeln erkannte ich das Hermelin. Ich konnte nur noch die Kamera auf dem Stativ drehen, noch knapp durch den Sucher schauen und auslösen. Es hat geklappt. Ort: Stausee Neuenhof, Schweiz Kamera / Objektiv: Nikon D300, Nikkor 500 mm, f/4 Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Haubentaucher mit Barsch Erstaunlich, was die Wasservögel für "Brocken" runterbringen, dieser Barsch fand problemlos den Weg in den Magen des Haubentauchers Ort: Stausee Neuenhof, Schweiz Kamera / Objektiv: Nikon D800, Nikkor 500 mm, f/4 mit 1.4x Konverter, @700 mm Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Raupe des Buchen Streckfusses Eigentlich war ich unterwegs um Pilze zu fotografieren. Pilze habe ich leider keine gefunden, dafür ist mir diese kleine Raupe des Buchen Streckfusses über den Weg gekrabelt. Ort: Wettingen, Schweiz Kamera / Objektiv: Nikon D800, Micro Nikkor 105 mm, 2.8 Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Mathilda Mondlicht Der Mond wandert immer weiter . Ort: Vor der Haustür Kamera / Objektiv: Smartphone Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Die Mexikanerin - Brachypelma emilia Die Spinne einer Bekannten wollte vor die Kamera. Eigentlich wollte das ja die Besitzerin der Spinne. Diese hat aber super posiert und wir haben das Shooting sofort abgebrochen, als wir merkten, dass das Tier unruhig wurde. Ort: Wettingen, Schweiz Kamera / Objektiv: Nikon D800, Micro Nikkor 105 mm, 2.8 Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Rolf Baumli Auf der Lauer Erdkröte im Garten unter einer Thuja-Hecke auf Beute wartend. Ort: Wettingen, Schweiz Kamera / Objektiv: Nikon D800, Micro Nikkor 105 mm, 2.8 Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Petra B. Schmetterling Schmetterling im Lavendelfeld Ort: Bayern Kamera / Objektiv: Canon EOS 760D, f/4, 1/320sek, ISO 100, 60mm Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Petra B. Schmetterling Schmetterling auf einer Wiese an der Küste Nordirlands. Ort: Nordirland Kamera / Objektiv: Canon EOS 760D, f/6.3, 1/250 Sek, ISO 100, 104mm Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Romeo Ort: Ospedaletti Kamera / Objektiv: Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Romeo Freiheit Unser Hund in Italien aufweinen Felsen stehend Ort: Oberursel Kamera / Objektiv: Handyaufnahme Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Filomela Fabian Im Mondschein. Ort: Rochlitz Kamera / Objektiv: Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Filomela Fabian Ruhige Abenddämmerung. Ort: Rochlitz Kamera / Objektiv: Eingesendet am: 04.10.2019
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    Foto: © Filomela Fabian Lichtspiel im nebelverhüllten Wald. Ort: Wechselburg Kamera / Objektiv: Eingesendet am: 04.10.2019
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